Früh verliess ich Prag, weil ich unbedingt rechtzeitig in Berlin sein wollte, da mich mein Vater besuchen kam, worauf ich mich riesig freute! Ich fuhr teils auf Radwegen und staunte, wie grün Prag nur wenig weg vom Zentrum ist, dann fuhr ich mitten durch eine Vorort-Blockbausiedlung und mir wurde die Armut der tschechischen Bevölkerung vor Augen geführt. Ich bin sehr froh um diese Erfahrungen, die ich, würde ich in einer anderen Form reisen, nicht machen würde.
Die Strecke war vor allem gegen Norden sehr hügelig, fuhr ich doch in die sächsische Schweiz. So musste ich am Schluss nochmals alle Kräfte zusammennehmen, um die steilen und langen Anstiege zu bewältigen, bevor ich dann auch noch ziemlich lange für eine Unterkunft suchen musste. Mit dem übriggebliebenen Geld gönnte ich mir ein riesiges Nachtessen als "Belohnung" und schaute dazu Schweiz - Weissrussland auf Grossleinwand - die Tschechen sind so Eishockeyverrückt, da läuft überall die WM.
Freitag, 9. Mai 2008
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