Früh am Morgen gönnte ich mir ein ausgiebiges Frühstück, mit Blick auf den See, und fuhr dann mit tollem Rückenwind in Richtung Slovenien. Noch immer war mein "Food-bag" voll mit tollstem Gebäck und Essen von Ruth und der lieben Bäuerin. Alle, mit denen ich gesprochen hatte, hatten Regen vorausgesagt, so versuchte ich möglichst schnell nordwärts zu kommen, und ich war super unterwegs. Einzig der Zöllner an der Slovenischen Grenze hielt mich auf und kontrollierte meine ID während etwa 20 Minuten. Nach wenigen Kilometern ging es wieder über die Grenze nach Ungarn, wo ich dank dem immer noch idealen Rückenwind weiter Gas geben konnte, nicht aber ohne mir in einem Naturschutzgebiet im Wald Spaghetti Carbonara zu kochen. Als ich in meinem Zielort ankam hatte ich über 220 Kilometer zurückgelegt, ohne die Batterien aufzuladen, und ich hatte noch Reserve. Unglaublich was damit alles möglich ist! Der Flyer hat seine Touren-Tauglichkeit definitiv bewiesen.
Gereizt hätte mich, noch die Grenze nach Österreich zu überfahren, damit hätte ich 4 Länder in einem Tag bereist. Die Vernunft setzte sich aber doch durch und ich werde erst morgen nach Wien stechen, wo ich mir einen Tag frei gönnen werde.
Mitlerweile habe ich 6550 Kilometer zurückgelegt, in rund 330 Stunden reiner Fahrzeit. Und weiter gehts...
Dienstag, 29. April 2008
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